
Es ist irgendwie verrückt: Wir versuchen, stets schneller und effektiver zu werden – und haben am Ende doch immer weniger Zeit übrig. Der Alltagsstress übernimmt oft die Kontrolle über uns. „Ich habe leider keine Zeit“, lautet dann der entschuldigende Satz.
Dabei ist sie da. Jeden Augenblick. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns die Zeit nicht vertreiben sollten, sondern vielmehr zu uns einladen. Mit einer warmen Decke am Seeufer oder bei Regen mit einer Flasche Rotwein in einer kuschligen Ecke daheim …
Das Bild vom Lagerfeuer am Seeufer hat Andy Wagner festgehalten.
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