Und auch noch anregender und gesünder. Vergleichsstudien haben gezeigt, dass Menschen, die in städtischer Umgebung unterwegs sind, deutlich mehr von Stress geplagt sind, mehr an Depressionen leiden und zu weniger Kreativität und Problemlösung fähig sind. Von der körperlichen Wohltat beim Wandern, die das Unterwegssein in der Natur beschert, ganz zu schweigen. Insbesondere, wenn man am Ende seine Füße noch in einen eiskalten Bergbach hängen kann …
Ist man auf unbekannten Wegen unterwegs, empfiehlt es sich freilich, neue Routen im felsigen Gelände vorher gut anzuschauen und mit den eigenen Fähigkeiten kritisch zu vergleichen. Angesichts einer inzwischen unüberschaubaren Vielfalt an Touren-Vorschlägen im Internet, die zudem selten auf ihre Verlässlichkeit hin überprüft werden, lohnt sich auch der Blick in ein vertrauenswürdiges Wanderbuch, das meist mit zahlreichen Zusatzinformationen aufwartet.
Umso entspannter kann dann die Tour beginnen: ein letzter Blick auf die Wettervorhersage, eine Brotzeit und reichlich Wasser im Gepäck, vielleicht sogar ein kleines Gipfelbier dabei, die Stiefel geschnürt – und schon kann es losgehen. Und Seele und Geist atmen auf!
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