Waschmittel mit gutem Duft erfreuen Verbraucher

Eigentlich sind „nicht unbedingt nötige“ Zusatzstoffe in Waschmitteln verpönt, und Duftstoffe gehören dazu. Bei Herstellern wie scentme, die für ihre Duftstoffe ausschließlich nachhaltige und vegane Zutaten sowie weder Plastik noch Mikroplastik verwenden, sieht die Sache anders aus. Solche Duftwaschstoffe schaden nicht der Umwelt, sondern erfüllen ihren Zweck, indem sie den Mehrwert eines Waschmittels bieten, das nach dem Gang in der Waschmaschine die Kleidung angenehm duften lässt.

Was ist das Besondere am Duftwaschmittel von scientme?

Das Premium Duftwaschmittel scentme erhält seine prickelnden Duftstoffe in Zusammenarbeit mit erlesenen Parfümerien im französischen Grasse, dem Zentrum der Haute Parfumerie. Verwendet werden exklusive Sentenzen ausgewählter Parfümöle. Die Premium-Qualität wurde von führenden Waschmittelexperten bestätigt.

Das Duftwaschmittel von scentme erfüllt höchste Ansprüche in der Reinigungsleistung sowie im Duft und ist für weiße, schwarze und bunte Wäsche einschließlich der Sportsachen geeignet. Dass das Unternehmen den Wert der Nachhaltigkeit lebt, zeigt sich neben der Wahl nachhaltiger Inhaltsstoffe beim Waschmittel auch in der ästhetischen Verpackung aus kompostierbarem Graspapier.

Unsere Tipps für frische Duftwäsche

Eine Gemeinsamkeit haben alle Kunden, denen ein herkömmliches Waschmittel nicht genug ist und die nach einem hochwertigen Duftwaschmittel suchen: Sie haben ein Faible für feine Gerüche und erfreuen sich am anschmiegsamen Duft frischer Wäsche, der die Kleidung gefühlt gleich viel weicher werden lässt. Die gute Nachricht ist, dass Kunden neben der Wahl eines guten Duftwaschmittels weitere Hebel bedienen können, um dieses Ideal zu erreichen.

Reinigung der Waschmaschine mit Natron

Schütten Kunden zwei Esslöffel Natron zusammen mit vier Esslöffel Wasser für die richtige Konsistenz ins Weichspülfach und starten danach einen heißen Waschgang, tragen sie dazu bei, dass die Wäsche nach dem Waschgang anregend duftet. Der Grund liegt darin, dass Natriumhydrogencarbonat, wie die hilfreiche Substanz mit vollem Namen heißt, die Fähigkeit hat, die Bakterien und Pilze, die sich in den Ablagerungen der Waschmaschine angesiedelt haben, zu entsorgen.

Erst dann sollte ein eventuell entstandener schleimiger Biofilm entfernt werden, weil nur so die Neuansiedlung von Bakterien schon im Keim erstickt werden kann. Gern können Kunden die Waschmaschine in einem leeren Waschgang mit Natron durchspülen, wobei sie dabei mindestens 60 Grad heißes Wasser verwenden sollten, da nur dies die Bakterien abtötet. Ein alternatives Heilmittel gegen schlechte Gerüche in der Waschmaschine ist Essig, das ebenfalls seinen Zweck erfüllt.

Verwendung von Waschgängen mit 60 Grad

Dem Gedanken der Klimaneutralität ist der Trend zum 30-Grad-Waschgang geschuldet. Doch bevor Kunden sämtliche Belange ihres Lebens dem Klima unterordnen, lohnt es sich zu wissen, dass aus Gründen der Reinlichkeit der 60-Grad-Waschgang ideal für Unterwäsche und Co. ist. Während nämlich ein Waschgang mit 90 Grad so heiß ist, dass viele Waschmittel keine Wirkung mehr zeigen, ist er mit 30 Grad zu kalt, um Keime und Bakterien abzutöten.

Wer einen Kompromiss zwischen Sauberkeit und Energieeffizienz schließen möchte, kann sich für die Pflege seiner Waschmaschine mit einem regelmäßigen 60-Grad-Waschgang pro Monat begnügen. Vertretbar ist sogar ein seltener Waschgang mit 90 Grad, um die Mikroerreger auch in der Trommel abzutöten.

Natürliche Verbündete im Kampf um gute Luft im Badezimmer

Orangenschalen enthalten Zitronensäure, die Kunden gut zur Entfernung von Kalk in der Waschmaschine verwenden können. Den Mehrwert bieten Orangenschalen durch ihren verführerischen Duft, der Gefühle an den Sommerurlaub entstehen lässt. Ätherische Öle verbreiten im Badezimmer ebenfalls einen guten Duft. Beliebt sind bei Kunden aufgrund ihrer verführerischen Wirkung Öle von Lavendel, Mandarine, Grapefruit, Zitrone, Bergamotte, Eukalyptus und Myrte.

Waschgang mit weichem Wasser

Waschgänge mit weichem Wasser lassen die Wäsche weicher werden und wirken sich positiv auf die Reinigungsleistung aus. Denn hartes Wasser kann die Wirksamkeit von Seife und anderen Reinigungssubstanzen im Waschpulver stark herabsetzen. Aus diesem Grund kann Restschmutz an den Fasern hängenbleiben und einen unangenehmen Geruch verbreiten. Wer sein Wasser in der Wohnung nicht weicher regulieren kann, kann alternativ einen Wasserenthärter verwenden.

Eine stimmige Komposition für weiche Duftwäsche

Ein erlesenes Duftwaschmittel mit feinsten Parfümölen ist die effektivste Art, die Reinigungsleistung eines Waschpulvers mit einem betörenden Geruch zu verbinden. Wer die Hitze des Wassers für die Waschmaschine richtig einzusetzen weiß und die Waschmaschine regelmäßig mit Natron oder Essig reinigt, trägt einen weiteren wichtigen Teil zur Vermeidung schlechter Gerüche bei. Mit ätherischen Ölen verschiedener Duftpflanzen sowie mit Orangenschalen lässt sich dauerhaft das Badezimmer in eine Wohlfühloase verwandeln, während ein Wasserenthärter für weiche Duftwäsche die Sahne auf der Torte ist.

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