Wasserenthärtungsanlage im Haus

Der Tegernsee ist aufgrund seiner Bilderbuchlandschaft ein beliebtes Reise- und Ausflugsziel. Gleichwohl ist er als Wohngegend beliebt. Knapp eine Stunde von München entfernt, bietet er Großstadtnähe, Entschleunigung und genügend Freizeitmöglichkeiten. Wer es sich leisten kann, zieht ins Tegernseer Tal. Allerdings sind die Immobilien- und Mietpreise fast astronomisch. Glücklich ist, wer relativ günstig an ein Grundstück kommt. Ein Neubau ist eine lukrative Geldanlage. Egal ob zur Eigennutzung oder Vermietung, beim Neubau sollte gleich eine Wasserentkalkungsanlage vorgesehen werden.


Sinnvolle Investition: Wasserenthärtungsanlage im Haus


Gerade in Regionen mit mittlerem bis hartem Wassergrad lohnt sich eine Wasseraufbereitungsanlage im Haus. Dazu zählt das Tegernseer Tal mit einem Wert über 11 dH. Auf dem Weg zum Haus nimmt das Wasser allerlei Mineralien und Gestein mit. Mineralien wie Magnesium und Kalzium sind für den Kalkgehalt des Wassers und damit die Härte verantwortlich. Der Kalk lagert sich in den Rohren ab und setzt den Wasserleitungen zu. Schlimmstenfalls kommt es zu einem Rohrverschluss. Ein weiterer negativer Aspekt von hartem Wasser ist der höhere Energieverbrauch von Haushaltsgeräten. Zu weiches Wasser führt allerdings zu Korrosion und Rohrbruch. Die richtige Härte macht es also aus. Eine Entkalkungsanlage entlastet Rohre und den Geldbeutel. Das Wasseraufbereitungssystem wird am Wassereingang ins angeschlossen. Es tauscht die Magnesium- und Kalzium-Ionen gegen Natrium-Ionen aus. Das Wasser wird weicher und spart damit Energie. Die wartungsarmen Wasserentkalkungsanglagen für Einfamilienhäuser rechnen sich demnach.

Was Wasserenthärtungsanlagen im Ein- oder Mehrfamilienhaus bedeuten

Das Tegernseer Tal fasziniert mit einer attraktiven Umgebung. Das spiegelt sich in den hohen Immobilien- und Mietpreisen wieder. Nur im direkten Vergleich zu München ist der Tegernsee noch günstig. Prognostiziert wird ein weiterer Anstieg, wenn auch nicht extrem. Wer bereit ist, hohe Immobilien- oder Mietpreise zu bezahlen, hat Ansprüche an sein Haus oder seine Wohnung. Wichtige Aspekte sind heutzutage Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Entkalkungsanlagen mit Wasserfilteranlagen erfüllen viele Bedürfnisse. Das Wasser kann getrost als Trinkwasser verwendet werden. Der Haus- oder Wohnungsbesitzer spart Energiekosten, seine Haushaltsgeräte arbeiten effizienter. Kostenintensive Reparaturen bei einem Rohrverschluss entfallen. Zudem haben Wasserentkalkungsanlagen einen ganz praktischen Vorteil: häufiges Entkalken erübrigt sich. Zudem gibt es keine hässlichen Kalkflecken auf Duschwänden und Fliesen. Wer sein Haus mit einer Wasserenthärtungsanlage ausstattet, sorgt für eine wertstabile Immobilie und einen Mehrwert für Mieter.

Was bei Wasserentkalkungsanlagen zu beachten ist

Wasserenthärtungsanlagen werden am Wassereingang im Haus installiert. Daher sollte sich auf jeden Fall ein Berater vor Ort ein Bild machen. Ein Beratungsgespräch ist in der Regel kostenlos und hilft, die richtige Entscheidung zu treffen. Ein Experte weiß, wie groß die Entkalkungsanlage sein sollte. Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt dafür, dass Rohre und Haushaltsgeräte nicht so schnell verschleißen. Noch einen Schritt weiter geht der Aktivkohlefilter. Er filtert das entkalkte Wasser und lässt reines, keimfreies Trinkwasser aus dem Hahn fließen. Welche Bedürfnisse der Bauherr auch hat, eine persönliche Beratung hilft, seine Vorstellungen umzusetzen. Eine qualitativ hochwertige Entkalkungsanlage ist eine Investition für mehrere Jahre. Sie ist technisch auf dem den neusten Stand und sollte lange funktionsfähig bleiben. Dafür sorgt eine regelmäßige Wartung, die obligatorisch ist. Dienstleister bieten meist gleich Wartungspakete und regelmäßige Erinnerungen an. 

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Partner-Content

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner