Kühl umfängt einen inzwischen die Morgenluft im Tal. Seit der Sonnenwende liegen immer häufiger dicke Nebeldecken an den Füßen der Berge. Von Flüssen und Seen steigt Dunst auf und verleiht den ersten Stunden des Tages etwas Mystisches …
Allerdings nicht lange. Denn die Sonne lässt die Temperaturen schnell nach oben klettern und lockt die zahlreichen Gäste und Ferienkinder hinaus ans Seeufer und auf die Berge. Urlaubstrubel ist angesagt. Und wenn an Wochenenden im Tal vor lauter Besuchern mal wieder nichts mehr vor und zurück geht, weckt er bei manchem die Sehnsucht nach ruhigeren, herbstlichen Zeiten – wenn das Tal wieder sich selbst gehört.
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