Wenn’s im Tal knirscht…

Nun ist er da, der ersehnte Märchenwinter! Mit in Weiß gehüllten Wipfeln und himmlischer Bläue über einer dick in Schnee gepackten Landschaft. Viele Seen halten unter zentimeterstarkem Eis ihre Winterruhe, wenngleich es darüber oftmals munter zugeht…

Das aktuelle TS-Kalenderblatt von Peter Posztos.

Nicht jeder hat allerdings seine Freude an dem Schnee. Noch mehr schränkt er für manche die Möglichkeiten ein, die in diesen begrenzten Zeiten übrig bleiben. Und am härtesten trifft es jene, die genau auf solche Wintertage warten würden, um sich ihre Existenz zu sichern, es aber jetzt nicht können.

Zur Zeit knirscht es nicht nur unter den Stiefeln, sondern oftmals im Miteinander. Und ja, auf politischer Ebene gibt es derzeit sehr vieles kritisch zu verhandeln. Am besten jedoch mit klarem Kopf und freundlicher Sachlichkeit. Denn jeder hat gerade sein Päckchen zu tragen. Und zu oft glaubt man, das des anderen sei bestimmt leichter. Doch wer weiß das schon so genau.

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Vielmehr schadet es nicht, die Lasten im eigenen Rucksack zu sortieren. Vielleicht lässt sich auch manches beiseite legen oder auf mehrere Schultern verteilen. Vor allem aber braucht es, symbolisch gesagt, eine zünftige Brotzeit im Gepäck, also reichlich von dem, was uns stärkt und gut tut. Damit wir in unserer ursprünglichen Gemütsruhe bleiben können, für die wir in Oberbayern eigentlich bekannt sind, nämlich dem “leben und leben lassen”!

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