Wiessee soll französischer werden

Wiessees Bürgermeister wie auch Ratsmitglieder waren bei ihrer Partnergemeinde Dourdan zu Besuch. Für ihre französischen Partner gab es ein besonderes Geschenk – und die Wiesseer kehrten mit neuen Inspirationen für ihre Gemeinde zurück.

Peter Höß, Bernd Kuntze-Fechner und Markus Trinkl waren in Wiessees französischer Partnergemeinde Dourdan zu Besuch.

Wiessees Bürgermeister Peter Höß besuchte mit 19 Partnerschaftsfreunden die französische Stadt Dourdan. Mit dabei waren unter anderem der Vorsitzende der Partnerschaftsfreunde Thomas Lange wie auch die Dourdaner Präsidentin Christiane Pataraud. Auch Gemeinderatsmitglieder Bernd Kuntze-Fechner und Markus Trinkl fuhren mit nach Frankreich.

Letzterer hatte dort auch eine besondere Aufgabe. Drei Tage lang arbeitete Trinkl in Dourdan die Stele ‘Baum der Freundschaft / arbre de l’amitié’ heraus. Das Interesse sei laut Kuntze-Fechner groß gewesen:

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Es gab besondere Gespräche mit Passanten, spontane Zustimmungen wie „c’est super“ und Beifall.

Der Besuch sei rundum gelungen und man habe Gastfamilien gefunden, „die alle gut aufnahmen und mit französischen Spezialitäten verwöhnten.“ Neben touristischen Ausflügen wurde aber auch die Zusammenarbeit im Rathaus durch Pläne zu konkreten Objekten fortgesetzt.

Französisches Flair in Wiessee

So soll der Dourdanplatz in Bad Wiessee französischer, die ‘Esplanade Bad Wiessee’ in Dourdan deutscher werden. Im Sommer bekommt die französische Partnergemeinde dann erneut Besuch, diesmal aber nicht von den Lokal-Politikern, sondern von den Wiesseer Jugendlichen.

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