Nun wird der Antrag im Gemeinderat diskutiert. Und die CSU-Räte fordern eine Bedarfsermittlung für ein mögliches Familien-Bauland.
Trotz der anstehenden Planungen rund um die „Therme Bad Wiessee“ und dem damit zusammenhängenden „erforderlichen Ausverkauf des Wiesseer Tafelsilbers in Form von diversen gemeindeeigenen Grundstücken“, müsse man besonders auch an junge Familien denken, so Sareiter Mitte April.
Einer der Gründe sei dabei die eigene Umfrage aus dem Sommer des vergangenen Jahres. Da hätten nur rund 45 Prozent der Teilnehmer die Möglichkeiten zum Bauen und Wohnen vor Ort als befriedigend eingestuft. Sareiter sieht in der Herausforderung allerdings auch eine talweite Aufgabe:
Oberstes Ziel muss es sein, auch in Zukunft den Ort und das gesamte Tegernseer Tal für alle Generationen liebens-, aber vor allem eben auch lebenswert zu erhalten.
Am kommenden Dienstag wird der Gemeinderat, neben dem Antrag der CSU-Gemeinderäte, auch die Zusammenführung der touristischen Strukturen im Landkreis diskutieren. Hier der Vollständigkeit halber die Einladung der Gemeinde:
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