“I fahr mit der BRB”

Der Oimara hat sich mit der BRB zusammengetan. Daraus ist ein neuer Song entstanden: “I fahr mit der BRB”. Darin besingt der moderne Gstanzler das regionale Bahnunternehmen mit viel Witz und Selbstironie.

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Er ist bayerischer Songwriter, moderner Gstanzler und Improvisateur – der Oimara. Bayerns lässigster Musikkabarettist und seit neuestens auch Markenbotschafter für die BRB. Denn am letzten Freitag, am 05. November, veröffentlichte die BRB gemeinsam mit dem Musiker einen Song.

“I fahr mit der BRB”, heißt das Musikstück inklusive Video. Der Oimara sei schon lange überzeugter BRB-Fahrer und gerade jetzt, wo die BRB laut eigener Aussage mit “anhaltenden, für sie nicht vorhersehbaren Schwierigkeiten bei den Arbeiten der DB Netz AG” zu kämpfen hat, ist die Botschaft des Songs aktueller als sonst: „Nicht immer nach Plan, aber immer mit Herz.“

Mit Selbstironie und Witz ans Ziel

Sie seien ein sympathisches Team, “unsere Mitarbeiter leben selbst in der Region und wir wollen mit dieser groß angelegten Kampagne unsere Verbundenheit demonstrieren”, betonen die beiden BRB-Chefs, Fabian Armini und Arnulf Schuchmann. Dazu singt der Oimara:

Wenn’s um Zeit geht, wiss ma selber, san ma alle sehr empfindlich, aber meistens samma pünktlich

In der gesamten Thematik um die Bauarbeiten der DB Netz AG, die immer wieder ein Chaos auf den BRB-Strecken auslösen, sieht sich die BRB in der Opferrolle. “Schließlich sei man nicht der Verursacher des Chaos, sondern Leidtragender, genauso wie alle Fahrgäste”, argumentieren die beiden BRB-Chefs.

Ganz nach dem Motto “Jetzt erst recht” will die BRB nun selbstbewusst auftreten – man habe die Hausaufgaben gemacht. Mit der neuen Flotte habe man außerdem deutliche Verbesserungen bei Qualität, Angebot und Komfort erzielt. Zur Erinnerung: Seit Juni 2020 sind die neuen LINT-Züge der BRB im Einsatz. Es hagelte Beschwerden – vor allem wegen der fehlenden Barrierefreiheit. Im März gelobte das Unternehmen jedoch Besserung, innerhalb der nächsten 12 bis 16 Monaten.

Die BRB argumentiert jedoch, wenn man von den nicht von der BRB verursachten Ausfällen und Verspätung absehe, dann sei eines klar ersichtlich:

Die BRB legte eine positive Entwicklung hin.

Die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sei gestiegen, es gebe mehr Züge zu den Stoßzeiten, weniger Schadstoffausstoß, Steckdosen in jedem Zug und kostenfreies WLAN. Arnulf Schuchmann meint: “Im Qualitätsmesssystem der BEG klettert die BRB im Oberland seit dem Flottentausch stetig nach oben.“

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