Jörg aus Schliersee auf der “The Voice”-Bühne

Ob Elton John oder Bocelli, Jörg aus Schliersee kann nicht ohne Musik. Jetzt tritt der Rocker für seine Leidenschaft bei “The Voice Senior” an und will beweisen, was er drauf hat. Uns erzählt er von seiner musikalischen Laufbahn und seinen Inspirationen.

Heute Abend sieht man Jörg aus Schliersee bei The Voice Senior / Quelle: Sat1

Jörg ist Zweiradfreak und Actionfan. Musikalisch ist er definitiv ein Rocker, sagt er. Schon vor 30 Jahren habe er mit Freunden die Rock-Coverband “V2A” gegründet. Seine Laufbahn ging vom ersten Auftritt in einem Sonntagsgottesdienst bis zur Riesenbühne von “The Voice”. Eine unglaubliche Erfahrung, wie der Soundfreak erzählt.

Jörg, Wo und wann haben Sie Ihre ersten musikalischen Schritte gemacht?

Anzeige

Jörg: Meinen ersten Auftritt hatte ich mit 14 bei einem Sonntagsgottesdienst in der Konfirmandenzeit. Es war der Song „Kasper Hauser“ von Reinhard May.

Welche Bedeutung spielt Musik in Ihrem Leben?

Jörg: Also ohne Musik geht gar nichts! Ich brauche Musik, um abzuschalten, zum Autofahren, zum chillen beim Sonnenbad und zum Frühstück. Selbst im Büro läuft leise im Hintergrund das Radio. Musik gibt mir eine angenehme innere Ruhe, aber auch je nach Song eine explodierende Kraft.

Welche Musikrichtung ist genau Ihr Ding?
Jörg: Mein hauptsächliches Musikgenre ist melodische Rockmusik von den verschiedensten Bands. Sehr viele bekannte Bands, aber auch viel unbekannte Bands und Musiker. Dennoch höre ich auch gute Popmusik ( M. Jackson, Elton John – nur mal als Beispiel). Jazz und Funk gehören auch in mein musikalisches Hörprogramm und seit einiger Zeit auch gerne mal moderne Klassik ( IL Divo, Bocelli).

Ziehen Sie Inspiration aus Ihrer Heimat am Schliersee?
Jörg: Ja absolut. Völlige innere Zufriedenheit, das Privileg an so einem wunderschönen Ort mit meiner Frau leben zu dürfen.

Jörg hat Unterstürzung mit dabei / Quelle: Sat1

Wer ist Ihr wichtigstes musikalisches Vorbild?

Jörg: Für mich gibt es kein wirkliches musikalisches Vorbild, da es für mich so viele gute Bands oder Solokünstler gibt, sodass ich unzählige Songs hervorragend finde und somit keine(n) wirkliche Favoriten habe. Geprägt haben mich damals in den Siebzigern Bands wie: DeepPurple, Uriah Heep, Pink Floyd, Genesis, Toto, Saga, Black Sabbath, UFO und ectectect.

Wie war es für Sie, auf so einer großen Bühne bei “The Voice” zu performen?
Jörg: Während meiner musikalischen Laufbahn stand ich schon auf größeren Bühnen (zirka 4500 Zuhörer), aber keine Bühne war von der Optik und vor allem vom Sound so perfekt wie die Voice Bühne. Allerdings war für mich die Aufregung unvergleichlich größer, als alles bisher erlebte. Aber es war auch einer meiner geilsten Auftritte überhaupt ?.

Wäre das “Rockstar-Leben” etwas für Sie?
Jörg: Vor 30 Jahren hätte ich mir das sehr gut vorstellen können, heute hätte ich „nur“ noch Lust, im Studio Alben aufzunehmen.

Was sehen Sie bei “The Voice” als Ihren großen Vorteil?
Jörg: Eine wahnsinnige tolle Erfahrung gemacht zu haben und mich einem Millionen Publikum präsentieren zu dürfen.

Was bleibt Ihnen von ihrem ersten Auftritt bei “The Voice” besonders in Erinnerung?
Jörg: Super tolle Menschen kennengelernt zu haben (Musiker sowie auch die ganze Crew im Hintergrund) und für mich als Soundfreak der absolut geilste Sound auf einer Bühne jemals.

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Aktuelles Allgemein

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner