Interview mit "Hand in Hand für unser Land":
“Es läuft etwas gehörig falsch in unserem Land”

Es begann mit einem Bauernprotest. Nur wenige Wochen später gründet sich der Verein „Hand in Hand für unser Land“, der mit Plakaten und Flyern auf sich aufmerksam macht. Martin Calsow, Herausgeber der Tegernseer Stimme, hat einen Initiator der Proteste getroffen.

Markus Huber, 38, Unternehmer aus Bad Feilnbach. Foto: ‘Hand in Hand für unser Land’

Es fällt schwer, Markus Huber nicht zu mögen. Der Kranführer aus Bad Feilnbach spricht aus, was er denkt. Man glaubt ihm sofort. Er will keinen Hass, keine Gewalt. Sein Ziel: Wir müssen massiv in diesem Land etwas ändern für die Menschen in der Mitte. Wir werden nicht mehr wahr- und manchmal auch nicht ernstgenommen”, sagt er. Der Mann kommt zum Interview in unsere Redaktion:

Eine Einordnung zuerst: 

Januar 2024: In einer Mail an uns hängen in einem Bild Fleischhälften von Haken. Darüber steht: “wenn man nicht aufpasst, gell? Mach nur so weiter.” Gerichtet ist die Mail an den Autor. Es ist eine Morddrohung – eine von vielen. Sie gehen von Anfang Januar an bei uns ein. Auf unserem Anrufbeantworter werden wir ebenso bedroht. Seit einem Artikel drehen einige, wenige Menschen im Oberland frei, versuchen legitime Protestformen zu unterwandern. Der Protest der Bauern spült eben auch Antidemokraten an die digitale Oberfläche. Es geht gegen unliebsame Andersdenkende. In WhatsApp-Gruppen fühlen sich die Schreiber wohl und sicher. Da werden wir als Ampel-System-Blättchen bezeichnet. Das alles passiert Anfang Januar 2024. 

Anzeige

Aber dann, im Februar 2024, wird der Verein gegründet. “Hand in Hand für unser Land” nennt er sich. Die Initiatoren sind ein Landwirt aus Niederbayern und ein Selbständiger aus Bad Feilnbach. Zufällig heißen beide Huber, sind aber weder verwandt noch verschwägert. Huber heißt man eben hier oft. Wir fragen mehrfach für ein Interview an. Jetzt ist es soweit. Markus Huber erklärt uns seine Sicht, die Ideen seiner Mitstreiter. 

TS: Warum haben Sie überhaupt mit dem Protest begonnen, Herr Huber?

Es begann für mich mit den Bauernprotesten Anfang Januar 2024. Ich sah, wie die Gängelung, die Belastungen, die uns die Bundespolitik auflegt, nicht nur die Landwirte trifft, auch uns aus dem Mittelstand. Ich habe jeden Tag als kleiner Unternehmer mit absurden Vorgaben und einer irren Bürokratie zu kämpfen. Bis ich meinen Kran irgendwo aufstellen kann, vergeht ein wochenlanger Kampf mit örtlichen Behörden. Während ich am Freitagnachmittag noch auf dem Bock sitze, macht man in den Ämtern gern mal Feierabend. Das empfanden sehr viel in meiner Umgebung so. Dann sah ich ein Video vom Franz und fand: Genau, der denkt so wie ich.  So kam der Huber Franze und ich zusammen. Er ist ein Landwirt aus Niederbayern. Wir merkten schnell, dass wir mit unseren Sorgen und unserer Wut nicht allein sind. Und dann gründeten wir den Verein “Hand in Hand für unser Land.”

TS: Welche Wut? Gegen was? Gegen wen?

Erst einmal gegen die aktuelle Regierung. Die regiert einfach schlecht, erklärt nichts und hat nur Streit untereinander. Die machen keine Politik für uns aus der Mittelschicht. Die versauen ihren Haushalt, und wir müssen dafür zahlen. Wenn ich so meine Firma führen würde, wäre ich längst pleite. Ob CO2 -Steuer oder Kürzung des Agrardiesels – es geht immer auf den Rücken jener, die brav jeden Tag arbeiten, Steuern zahlen, was schaffen, Arbeitsplätze schaffen. Wir aus der Mittelschicht, Selbständige, also die Macher, wir sind doch gar nicht in Berlin vertreten. Da sitzen eine Handvoll Bauern, aber die allermeisten haben von unserer Welt doch keinen Schimmer. Die meisten haben ja gar keine Erfahrung in der Praxis, die sind direkt aus der Uni und oft dann noch ohne Abschluss in den Bundestag gefallen. 

TS: Das ist ein Klassiker-Argument der AfD …

Ja, aber nur weil die das nutzen, darf ich das nicht mehr sagen? Mir ist das wurscht. Es gibt kaum Praktiker im Bundestag. Wie kommen sonst diese unglaublichen Gesetze, die uns jeden Tag knechten, zustande? Da ist doch keiner dabei, der sagt: “Halt! Stopp. Das geht so nicht in der Praxis.” Oft kann mir bei den Gesetzen weder mein Steuerberater noch mein Anwalt sagen, was jetzt zu tun ist. Und wenn die das schon nicht mehr wissen. Und dann kommen solche Regeln raus, obwohl Millionen für Berater ausgegeben werden obwohl ich eigentlich erwarte, dass die Politiker das Wissen haben, und man die Infos nicht von holen muss, von Leuten die zwar viel Geld bekommen, aber auch nie in der Praxis der jeweiligen Betriebe waren. Die reden über Legalisierung von Cannabis. Wen betrifft das denn? Aber unsere täglichen Sorgen, dieser Kampf gegen eine völlig irrsinnige Bürokratie, das ist denen fremd. Die haben ihr Auskommen. Und alles wird immer teurer. Steuern steigen…

TS: Steuern ist Ihr Lieblingsthema, gelt?

Ja, sicher, auch. Vielleicht können Sie sich ein gutes Leben leisten. Ich muss wie viele Menschen hart dafür arbeiten. Es ist uns wichtig, weil uns das auch jeden Tag extrem belastet. Mich, die Landwirte, die Macher in der Gastronomie, in den Speditionen, kleine Firmen, große Firmen, Angestellt, Arbeiter. Alle, die was schaffen wollen und nicht nur Webseiten in Berlin entwickeln und Grün wählen, weil sie es sich leisten können. 

TS: Ist jetzt aber auch ein Klischee. Dort die Reichen, die alle Grün wählen …

Wieso Klischee? Die sind doch besonders in den Städten groß. Hier bei uns auf dem Land, da fallen die doch durch mit ihren Ideen. Fragen Sie mal normale Bauern und Handwerker. Die sind nicht rechts, oder rechtsextrem. Die haben auf diese Bevormundung keine Lust mehr. Ständig kommen die mit was Neuem. Die Stadtbevölkerung hat meist gar keine Ahnung vom Leben auf dem Land, auf dem Hof, in den Handwerksbetrieben. Jetzt sollen die Alten auch noch ihre Häuser räumen wegen der Wohnungsnot. Die Politiker scheitern seit Jahren bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, kürzen die Förderungen und dann sollen die Rentner, die unser Land aufgebaut haben, aus ihren Häusern und Wohnungen ausziehen um für Familien Platz zu machen

TS: Zurück zu den Steuern … 

Diese extreme Lebensverteuerung trifft doch die, die in diesem Land den Rücken jeden Tag krumm machen. Doch nicht die Beamtenkaste, die munter die Gesetze und Vorgaben machen. Die kriegen ihre Versorgung, ihre Pensionen, erhöhen diese sogar Der Beamtenapparat wird immer größer obwohl immer mehr Staatsaufgaben von den Bürgern wahrgenommen werden. Aber die meisten Steuerzahler werden 2024 mehr zahlen als im Vorjahr. Das kam erst kürzlich von ihren Kollegen in den Nachrichten. Insbesondere die Gering- und Durchschnittsverdiener, also wir aus der Mittelschicht, wir müssen mit einer spürbaren Mehrbelastung rechnen. Die Sozialbeiträge gehen rauf, diese völlig wahnsinnige CO2-Steuer… Dann kommt die Mehrwertsteuer in der Gastronomie dazu, die wieder bei 19 Prozent liegt. Mehrwertsteuer für Gas steigt, Strom wird teurer. Wenn Sie einen Fuhrpark wie ich haben, dann zahlen sie mal locker 20 Prozent mehr für Energie- und Instandhaltung als vor zwei Jahren. Das müssen wir an Kunden weitergeben. Bis wir aufgeben,  pleitegehen: Das passiert doch gerade mit Ansage. 

TS: Ja, aber …

Entschuldigen Sie. Ich bin ein kleiner Firmeninhaber. Ich stehe jeden Tag auf, und versuche nur meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein halbwegs einträgliches Leben zu schaffen. Und ständig kommen die Herrschaften aus der Politik mit neuen Ideen, wie sie uns schröpfen, uns gängeln können. Jetzt ist die Wut da. Erst als wir auf die Straße gingen, da haben sie hingehört. Vorher waren wir nur das Stimmvieh, uns wurde immer vor den Wahlen viel versprochen. Da kamen sie, haben die Betriebe besucht, schöne Fotos für die Werbung gemacht. Und nach der Wahl? Waren sie alle weg.    Und jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen. Der ist schuld. Uns ist das egal.  Wir wollen, dass sich etwas ändert. Steuern runter, Bürokratie endlich mal mit großen Schritten verkleinern, Leistung soll und muss sich lohnen und das soll man auch sagen dürfen. 

TS: Sie könnten doch in eine Partei gehen …

Kommen Sie. Sie sehen doch, welche Selbstdarsteller und Berufspolitiker da sind. Da ist doch kaum ein Praktiker dabei. Da spricht keiner unsere Sprache, versteht was von unseren Sorgen. Für die Parteifunktionäre sind wir nur ein Ärgernis. Die wollen in ihren Kreisen doch nicht von uns aus der Mittelschicht gestört werden. Aber Politiker müssen uns wieder zuhören, uns wieder in ihren Entscheidungen einbinden. Der Protest ist nicht vorbei, nur weil wir bzw. die Bauern nicht mehr mit dem Traktor umeinander fahren. Wir haben noch viel vor. 

TS: Sie sind also das, was man in der Soziologie eine Graswurzelbewegung nennt. Sie haben nicht vor, eine Partei zu gründen. 

Ich weiß nicht, wie uns die nennen. Ich habe kein Abitur. Ich will nur mein kleines Leben leben. Unser Verein setzt auf ein Miteinander. Wir lassen uns von keinen gegeneinander ausspielen, wollen möglichst viele Menschen zusammenbringen, weil wir glauben, dass in Deutschland sehr viele mit der Faust in der Hosentasche jeden Tag das Leben meistern. Wir wollen Perspektiven, Zuverlässigkeit, Zusammenhalt, Respekt, Glaubwürdigkeit, die Leute sollen wieder miteinander und nicht übereinander reden. Nicht ständig dieses Spalten. Wenn wir auf der Straße mit den Leuten reden nervt das eigentlich alle und die wollen wir in Bewegung bringen, ihnen eine Stimme geben. Wir sind keine Extremen.

Extrem ist eine gute Überleitung. Wir und auch andere sind aus den Protestbewegungen bedroht, beleidigt und boykottiert worden. Ist das Ihr Verständnis von Gemeinsinn und Pressefreiheit? (Anmerkung: Wir zeigen Huber eine Mail, erzählen von einem örtlichen Handwerker, der trotzig seine Zusammenarbeit aufkündigt und später in seine Rechnung einen Flyer des Vereins beilegt)

Wenn das so war, ist das nicht richtig. Das ist schlimm. Wir bedrohen keinen. Wir boykottieren auch nicht, rufen dazu auch nicht auf, im Gegenteil. Wer so etwas macht, will spalten. Dafür stehen wir nicht. Aber auch wir haben mit der Presse zu Beginn schlechte Erfahrungen gemacht. Da wurde oft falsch oder zu wenig berichtet. Ich hatte den Eindruck, dass die irgendwie alles tun, um die Regierungsarbeit bloß nicht unter Druck zu sehen, dass man dann mit dem Argument „Rechtsextrem“ gleich plattgemacht werden soll, damit keiner mehr zuhört. 

TS: Ja, aber so wie nicht alle Bauern militant sind, haben ja auch nicht alle Medien falsch berichtet. Im Gegenteil: Sie werden doch recht sanft noch bewertet…

Naja, vielleicht könnte das ja auch damit zu tun haben, dass wir richtige Punkte haben. 

TS: Erklärt aber nicht Boykottaufrufe wie zur Nazizeit…

Wir finden das nicht gut, es hilft der Sache nicht, im Gegenteil. Aber ich kann nur für unseren Verein sprechen. Da werden Sie so etwas nicht erleben. Nur, mit der Nazikeule kommt man nicht immer weiter. Aber wir fordern unsere Leute auf, so etwas nicht zu tun. Das haben wir auch in unseren Werten so festgehalten und in der Satzung verankert, dass derjenige, der den Interessen des Vereins entgegenhandelt, und dazu gehören mit Sicherheit solche Entgleisungen, dann eben entsprechend auch ausgeschlossen werden. Das ist unredlich und feige. 

TS: Aber in Ihren WhatsApp Gruppen tummeln sich ja seltsame Gestalten, die auf Veranstaltungen ihre Flyer verteilen. Das ist doch jüngst erst passiert. 

Die von Ihnen angesprochenen WhatsApp Gruppen sind nicht von unserem Verein. Wir sind ein junger Verein, wir haben keinerlei Erfahrung mit so etwas. Ich war nie in einer Partei. Ich bin erst einmal freundlich zu jedem, der mir die Hand gibt. Aber sicher sind da auch Radikale und Spinner dabei. Die müssen wir finden und wie schon gesagt werden wir unterbinden, dass die  bei uns  mitmachen. Wir sind ein Verein für die Mittelschicht, die die Sorgen und Belastungen der Menschen sehen, sie schnell und nachhaltig ändern wollen. 

TS: Aber AfDler springen auf ihren Protestzug. ..

Ja, wir wollen die nicht haben. Das sagen wir auch, da haben andere -auch hier vom See – sich leider verführen lassen. Aber wir haben mit der Dame geredet. Das hört auf. 

TS: Stichwort Warngau. Da engagierten Sie sich auch, oder?

Ich will Ihnen mal etwas zu Warngau sagen. Wenn jemand wie Ihr Landrat kommt und 3600 Einwohnern 500 Flüchtlinge in den “Vorgarten” stellen will, dann muss er doch mit Widerstand rechnen. Das wurde hopplahopp über die Weihnachtszeit mal eben versucht, durchzudrücken. Die haben gedacht: Die blöden Warngauer, die machen da schon mit. Ich möchte mal die Leute in München, in Haidhausen sehen, wenn ihnen in eine Straße 2000 Flüchtlinge direkt hingesetzt würden. Darum geht es doch. Ehrlichere Politik wollen wir, mit den Bürgern, nicht über deren Köpfen hinweg.

TS: Es geht also nicht gegen die Flüchtlinge?

Ich erzähle Ihnen mal was anders. Wenn ich meinen Kran aufstelle, dann mache ich das kontrolliert und sicher. Denn die meisten in Deutschland wollen Sicherheit und klare Kontrolle von politischen Entwicklungen. Die in Berlin und auch in München geben uns das Gefühl, dass sie bei der Flüchtlingskrise nichts unter Kontrolle haben, keiner weiß, wie viele noch kommen, wie die integriert werden sollen. Diese Unsicherheit über die Zukunft, die macht doch die Leute narrisch. Ein Staat, der nur mit den Schultern zuckt. Und am Ende baden wir es vor Ort in den Dörfern und Kleinstädten aus. Noch etwas: Die schaffen es ja noch nicht mal, die Leute in die Arbeit zu kriegen. Die sitzen nur rum und warten – über Monate. Das muss doch schief gehen. Und alle Politiker machen tolle Auftritte in den Talkshows, bei Bierzeltveranstaltungen. Aber hier vor Ort verlieren sie die Menschen. Und das alles muss ja auch bezahlt werden, fehlt dann an anderer Stelle. 

TS: Zusammengefasst: Weniger Steuern, weniger Bürokratie, mehr direkte Demokratie? Lassen sich Ihre Forderungen so zusammenfassen?

Ja. Und wissen Sie, Herr Calsow. Jeden Abend waschen der Huber Franz und ich die Hände vom Dreck unserer Arbeit. Ich wünsche mir, dass mehr Praktiker, mehr Menschen, die von ehrlicher Arbeit leben, die sich den Rücken krumm machen, die manchmal mit 50 schon ausgebrannt sind, weil sie ihr Leben lang hart körperlich arbeiten mussten, dass die von der Politik ernst und wahrgenommen werden. Ständig wird über bestimmte Gruppen nach dem Gießkannenprinzip Geld und Versorgungszahlungen ausgegossen. Wir in der Mittelschicht zahlen diese Spielereien. Jetzt kommen die Grünen mit zwei Wochen bezahlte Freistellung nach der Geburt. Eine gute Idee, aber zahlen müssen das wieder die ohnehin schon sehr belasteten Firmen, die ohnehin viel zu wenig Leute haben. Das ist doch alles dekadenter Mist aus Großstadtköpfen. Wo bleibt der Aufruf zur harten Arbeit? Zum Anpacken? Wo ist der Optimismus. Wir haben ein “Kanzlerchen”, einer der dauergrinst und schweigt oder sich nicht mehr erinnert. Das hat für mich immer so etwas Herablassendes. Ich sehe mich da jedenfalls nicht vertreten. Die sind wirklich weit weg. 

TS: Letzte Frage: Was ist Ihre Motivation, was treibt Sie an? Anerkennung? Popularität?

Nein, gewiss nicht. Meine kleine Tochter schläft gerade nicht durch. Ich habe eine Firma zu führen. Ich zahle einen hohen Preis für mein Engagement. Ob Sie es glauben oder nicht: Ich und viele von uns machen das für meine Kinder. Die sollen es besser haben, nicht in eine dunkle Zukunft gehen, Perspektiven haben. Wenn mir ein 18 Jähriger sagt er weiss nicht was er später machen soll, weil es die Hälfte der Jobs in 10 Jahren eh nicht mehr gibt und wie der Rest der Bevölkerung die Kosten die jetzt angehäuft werden bezahlen soll und wir als Erwachsene darauf keine Antwort mehr haben, dann ist spätestens der Punkt erreicht. Wir müssen wieder in unserem Land etwas bewegen, nicht nur verwalten und politischen Rattenfängern hinterherlaufen. Die Menschen sollen  wieder zusammenhalten, einander helfen und die Probleme des anderen wahrnehmen. Dafür kämpfen wir und hoffen, dass sich noch viele Bürger bei uns anschließen.

Herr Markus Huber, wir danken Ihnen für das Gespräch

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Aktuelles Interview Lokalpolitik