Immer mehr Wellness-Tourismus am Tegernsee

Der Tegernsee gilt als einer der wichtigsten Tourismusmagneten Oberbayerns: Allein im Jahr 2013 hat der Tourismus den fünf Gemeinden des Tegernseer Tals über 260 Millionen Euro eingebracht. Die Gäste suchen größtenteils Erholung, aber auch mehr und mehr Konferenzen und Tagungen werden von vielen Unternehmen am Tegernsee abgehalten.

Eine der beliebtesten und sicherlich auch luxuriösesten Unterbringungen ist zweifelsohne das Hotel „Das Tegernsee“, das es dank seiner Architektur nun in die Top 8 der architektonischen Highlights Bayerns im GoEuro Bayern-Guide geschafft hat.

Tradition und Moderne vereinen sich im Stil

Als eines der historisch bedeutsamsten Gebäude der Region thront das Sengerschloss in 800m Höhe und bietet somit einen Ausblick über Voralpen und den See. Diese Lage prädestiniert das 1840 erbaute Schloss, das heute zusammen mit weiteren Gebäuden den Hotelkomplex „Das Tegernsee“ bildet, für Wellness- und Spa sowie Tagungen und Gastronomie.

Das Sengerschloss selbst wurde im Jugendstil erbaut und erst später durch seine anschließenden klassisch-modernen Bauten ergänzt. Daher werden sowohl Liebhaber des traditionellen Baustils und Stammgäste angezogen als auch die Vorlieben jüngerer design-affiner Gäste bedient. Das Innere ist in modernem, puristischem Stil vom Münchener Architekturbüro landau + kindelbacher gestaltet und 2002 rundum renoviert worden.

Auch die 42 Hektar große Parklandschaft, in die das Schloss eingebettet ist, prägt die besondere Idylle und Wohlfühlatmosphäre der Architektur. Besonders der Spa-Bereich erfreut sich daher hoher Beliebtheit bei den Besuchern und wird kontinuierlich vergrößert: Erst 2010 kamen sechs neue Räume zum Spa hinzu, doch bereits im kommenden Jahr will das Hotel abermals seine Saunalandschaft ausbauen.

Weitere Architektur-Highlights im Allgäu zu finden

In ähnlicher Weise kommen traditionelle Bauweise und Innovation in der Alpinarchitektur des Allgäus zusammen, die daher ebenso in den Bayern-Guide aufgenommen wurde. Hotels, Restaurants, Bergstationen oder –hütten erhalten dort ihre regionale Bautradition, doch kombinieren diese mutig mit moderner Architektur junger Designer.

Genannt werden etwa das Panoramarestaurant auf der Kanzelwand, die Bergstationen am Fellhorn oder das AlpSeeHaus, die sich besonders gut für einen Tagesbesuch eignen.

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