Rote Karte für Falschparker

Statt Wohnmobile dürfen nur noch Autos und Busse auf dem Gmunder Volksfestplatz parken. Jetzt wurde diese Regelung in die Tat umgesetzt. Anwohner können aufatmen.

Acht Vorschläge gegen die Bauwut

Der Bauvirus grassiert im Tegernseer Tal. Grünflächen verschwinden, die Immobilienpreise steigen in immense Höhen, statt Bäume wächst Beton. Für einige Einheimische ein Skandal. Gegensteuern lautet die Devise. Doch welche Möglichkeiten 

Diesel. Huber. Super.

In unserer Reihe “Originale am See” sprechen wir mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und wie sich das Tegernseer Tal im Laufe der Zeit für sie verändert hat. Einer von ihnen: Hans 

Waakirchner Tunnel – ja, aber wohin?

Die Gemeinde Waakirchen will eine Tunnelvariante zur Verkehrsentlastung von Fachleuten prüfen lassen. Doch noch existiert kein Vorschlag, wo diese verlaufen könnte. Also musste der Entwurf des Vereins “Entlastung B472” herhalten.

Raus aus dem Kegelvertrag

Noch vor knapp zwei Jahren lebten unter der Waakirchner Turnhalle Flüchtlinge. Dem benachbarten Kegelstüberl blieben deshalb kurzzeitig die Gäste aus. Doch das ist mittlerweile Geschichte. Wie auch das Kegelstüberl, das 

Kaufhausdieb: Die lallende Unschuld

Betrunken wird er kriminell: Ein jugendlicher Flüchtling aus Holzkirchen ist im vergangen Jahr gleich zweimal mit dem Gesetz in Konflikt geraten: Erst fuhr er ziemlich betrunken Radl, dann ging er 

Das alte Ding kommt weg

Der ehemalige Kiosk hinter der Riedlerbrücke in Kreuth steht seit rund drei Jahren leer. Kreuther haben die Holzhütte schon mit dem Gmunder Sorgenkind „Maximilian“ verglichen. Jetzt soll das einstige Schmuckstück 

Neue Fußgängerbrücke in Gmund?

Es ist ein Haus mit Geschichte und steht in der Ortsdurchfahrt von Gmund. Nun soll das alte Gebäude für zwei neue Wohn- und Geschäftshäuser weggerissen werden. Eine Chance für einen 

Comollis Crux

1998 hatte die Gemeinde Gmund das Haus von Schmuck-Designerin Tamara Comolli als Bürogebäude genehmigt. Jetzt soll es erweitert werden. Doch das ist nicht so einfach.

Waffennachhilfe für Mitarbeiter

Schwere Verbrennungen am Körper: Im Juli 2016 verletzte sich eine Mitarbeiterin des Miesbacher Landratsamtes bei der Entsorgung von hochexplosivem Nitropulver. Die Staatsanwaltschaft ermittelte, jetzt ist der Fall juristisch abgehakt. Nicht 

Waffennachhilfe für Mitarbeiter

Schwere Verbrennungen am Körper: Im Juli vergangenen Jahres verletzte sich eine Mitarbeiterin des Miesbacher Landratsamtes bei der Entsorgung von hochexplosivem Nitropulver. Die Staatsanwaltschaft ermittelte, jetzt ist der Fall juristisch abgehakt. 

Flüchtlinge brauchen keinen Extra-Schutz

Im Jahr 2015 hatte der Landkreis für Schäden, die Asylbewerber verursachen, eine Haftpflicht-Versicherung abgeschlossen. Doch so groß wie gedacht, war der Schaden dann doch nicht. Die Versicherung rentiert sich nicht.

Spielzeuge der Waldkraxler wieder da

Heute Mittag berichteten wir über den mutmaßlichen Einbruch im Wiesseer Waldkindergarten und das Verschwinden sämtlicher Spielzeuge. Nun ist der Fall bereits aufgeklärt. Die “Übeltäter” kommen aus dem nahen Umfeld des 

Hunde müssen Platz! machen

In Rottach-Egern gibt es einen Hundestrand. Der Weg dorthin führt direkt am See und am Badebereich entlang. Jetzt das Dilemma: seit Neuestem gilt für den Badebereich ein absolutes Hundeverbot. Und 

Klaffende Lücken im Radlweg

Seit März baut die Gemeinde Gmund den lang geplanten Geh- und Radweg zwischen Dürnbach und Finsterwald. Doch komischerweise werden zwei Teilstücke auf der Strecke ausgespart.

Wo kommt das Minus her?

Fehlbeträge bei den Wasser-, Kanal- und Friedhofsgebühren – so lautet das Fazit beim Waakirchner Jahresbericht 2015. Wie aber kommt das Minus zustande? Und warum hat die Gemeinde das bewusst in 

Polizei platzt in April-April-Party

Der Lärm war einigen Anwohnern in Ostin zu laut. Am Wochenende feierte die Landjugend Gmund ihre zweite April-April-Party. Weil eine Beschwerde bei der Polizei einging, machte die Streife einen „Abstecher“ 

Mehr Flüchtlinge für Wiessee

Seit März vergangenen Jahres sind die Flüchtlingszahlen im Landkreis stetig zurückgegangen. Während in Rottach-Egern zur Zeit kaum Flüchtlinge wohnen, stieg die Zahl in Bad Wiessee dagegen deutlich an. Wir haben