Im himmlischen Fluss des Lebens

Aus der Vogelperspektive gleicht es einem munteren Wechselspiel, wenn Wolken ihre Schatten auf das Tal werfen. Sie kommen und gehen. Verweilen nie wirklich, sondern gleichen einem himmlischen Fluss des Lebens.

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Verdichtet im Zeitraffer tritt noch deutlicher zutage, dass die Landschaft davon eigentlich unberührt bleibt. Licht und Schatten wechseln, doch Berge, Hügel und See ruhen in sich. – Ein anregendes Bild für die Unbilden des Lebens, die manchmal wie Regenwolken und Sturm über uns hinwegfegen, inneren Gleichmut aber nicht wirklich berühren können. Wohlgemerkt: Nicht Gleichgültigkeit, sondern Gleichmut, dieser ausgeglichene Gemütszustand, der auch in schweren Zeiten verlässlich, ruhig und zuversichtlich bleibt.

Von den schwersten Stunden des Daseins, aber eben auch von neuer Kraft erzählt das Osterfest in diesen Tagen. Karfreitag gedenkt der finstersten Bereiche des Lebens, die im aufbrechenden Licht der Auferstehung jedoch ihre Macht verlieren. Weil die Dunkelheit stets der Helle entfliehen muss. Wie eine kleine Kerze einen großen Raum erhellen kann oder ein tröstlicher, fröhlicher Gedanke das Herz stärkt und die Seele erfreut. – In diesem Sinne wünscht die Tegernseer Stimme frohe und freudvolle Ostern!

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