„Meine drei Bundeskanzler“

Nächste Woche findet der dritte Ludwig-Erhard-Gipfel im Geiste des ehemaligen Bundeskanzlers in Rottach statt. Die einstigen Wirtschaftsgrößen, die „Entscheider” von damals, gingen bei Erhards Hausdame Elisabeth Leutheusser von Quistorp ein 

Chaos an der Sutten

Per Shuttle zur Skipiste. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. In Rottach-Egern ist das Angebot allerdings in dieser Saison eingestellt worden. Die Auswirkungen sah man heute. Lange Staus und Trauben wartender Skifahrer

Der Blockierer Franz Josef Haslberger

Bad Wiessee lebt vom Tourismus. Doch zwei wichtige Ausflugslokale gehören dem Freisinger Unternehmer Haslberger. Der aber denkt nicht im Entferntesten daran, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein Rückblick auf 

Vom Tegernsee nach Tirschenreuth?

Trotz allen Entgegenkommens der Stadt Tegernsee, der Plan zur Erneuerung der Orthopädischen Klinik auf der Point bleibt umstritten. Möglicherweise zieht die Rentenversicherung nun Konsequenzen und zieht komplett vom Tegernsee weg. 

Der Heimat-Kümmerer

Benno Bauer bleibt weitere sechs Jahre Kreisheimatpfleger. Das Ziel des 67-Jährigen: Die heimatliche Baukultur mit modernen Techniken in Einklang bringen. Wir sprachen mit dem gebürtigen Fischbachauer über das Maximilian in 

„Goldgräberstimmung“ in Wiessee

Von der Ringbergstraße ist das „Hinterlegergrundstück“ nicht einsehbar. Statt selbst darauf zu bauen, will es der geborene Wiesseer Wolfgang M. mit genehmigtem Bauplan meistbietend verkaufen. Wieder ein Spekulationsobjekt für Investoren 

Die Hintergründe der Klage gegen Wiessee

Wie berichtet, müssen einige bayerische Kommunen, darunter auch Bad Wiessee, nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ihre Satzungen zur Zweitwohnungssteuer ändern. Einer der Kläger war 2014 der damals 87-jährige Olaf K., dem 

Bundesgericht verwirft Wiesseer Steuermodell

Ein 89-jähriger mit Zweitwohnsitz beschert Bad Wiessee ein betrübliches Weihnachtsfest. Denn das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Donnerstag die Zweitwohnungssteuer, wie sie die Gemeinde erhebt, als „verfassungswidrige Ungleichbehandlung“ verworfen. Alles 

banner