Off the record im Margarethenhof

Wie schon berichtet, beschäftigt sich der Wiesseer Gemeinderat mit der künftigen Ortsgestaltung in einer geheimen Klausur. Nach Informationen der Tegernseer Stimme fand diese heute im Margarethenhof statt.

Millionen-Defizit bei Kurverwaltung

Die Bilanz der Wiesseer Kurverwaltung hat es in sich: Über drei Millionen Euro Jahresverlust stehen für 2015 zu Buche. Vor allem die Planungen für das neue Jodbad reißen ein Loch 

Jodbad-Provisorium eingeweiht

Nach einer Woche Probebetrieb heißt es nun offiziell: „Wasser marsch“ für das provisorische Jodbad in Bad Wiessee. Für gut zwei Jahre ist das Obergeschoß im Badepark das neue Domizil. Eine 

Im Schwimmbad sind alle gleich

Vorbei ist es mit der vergünstigten Tageskarte im Rottacher See- und Warmbad. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist die Gemeinde nun unter Zugzwang.

Höß: Wir haben viel zu bereden

Zahlreiche künftige Bauprojekte in Bad Wiessee stehen auf der Tagesordnung einer geheimen Klausur, die kommende Woche stattfindet. Im Gespräch mit der TS erklärt Bürgermeister Peter Höß, was die Wiesseer derzeit 

Afterwork-Skitouren als Dauerbrenner

Bis nach Nordbayern drang die Kunde der Nachtskitouren am Hirschberg. Heute wird die Diskussion wieder angeheizt, dann berichtet das BR-Magazin „quer“ über die umstrittene “Sportart”.

Erneut Rüffel für die Wallbergbahn

Es war kein Tagesordnungspunkt auf der Gemeinderatssitzung, doch das Parkchaos der vergangenen zwei Wochenenden drang bis an den Rottacher Ratstisch. Das Fazit: Polizei und Wallbergbahn sollen nun nachdrücklich an ihre 

Seniorenresidenz Wallberg wird verkauft

Über zehn Jahre betrieb Peter Wisgott sein 100-Betten-Haus am Fuß des Wallberg. Doch jetzt spielt seine Gesundheit nicht mehr mit. Deswegen will er das Rottacher Altenheim noch in diesem Jahr 

„Das wird keine Partyhütte“

Die Untere Schönleiten-Alm ist eine der letzten Alm-Juwele, keine Nobelvilla, und sie hat ein Manko: Sie ist marode und steht kurz vor dem Verfall. Nun soll dort ein Neubau entstehen.

Kausch – der Optimierer

Kaum ist der Geschäftsführer in seinem Amt bestätigt, schon kann TTT-Chef Christian Kausch die Talgemeinden beglücken. Und das schafft der 38-Jährige vor allem mit seinem Sparwillen.

Höß rechtfertigt sich

„Ich habe nicht mit diesem Zuspruch gerechnet“. Der Wiesseer Bürgermeister war überrascht, dass heute trotz des schönen Wetters etwa 200 Bürger in die Wandelhalle gekommen waren. Das Hauptthema des Neujahrsempfangs: 

Wiesseer Gemeinderat in der Bredouille

Wie berichtet hat der Wiesseer Gemeinderat nur mit hauchdünner Mehrheit die Kostenberechnungen für das neue Badehaus genehmigt. Die Fronten bei dem über 8,7 Millionen Projekt sind verhärtet. Gibt es einen 

Badehaus ein „unrentables Luxusobjekt“

Wie berichtet, liegen die Gesamtkosten des neuen Badehauses bereits bei 8,7 Millionen Euro. Entscheidend ist für Bad Wiessee jetzt eine Finanzspritze von 3,2 Millionen Euro der Regierung. Doch der Förderantrag 

Dichte Bebauung am Gasthof Glasl

Eine weitere Rottacher Idylle wird verschwinden. Stattdessen entstehen auf dem Areal um den einstigen Gasthof Glasl ein Mehrfamilienhaus und nun zwei weitere Einfamilienhäuser. Auf der Strecke bleiben Grünflächen.

Höß hält an Investor fest

Wie berichtet, hinterfragte die Tegernseer Stimme die Seriosität des Jodbad-Investors SME. Bei den Recherchen zeigten sich aber Differenzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Diese sind für Wiessees Bürgermeister Höß jedoch kein 

Ein Stück Rottach weicht

Zwar will Bernd Pfatischer sein 30-Betten Gästehaus noch einige Zeit weiterführen. Doch der Mittfünfziger macht sich Gedanken über das Anwesen in Rottach. Ein möglicher Plan: das alte Haus soll weg 

Mehr Schein als Sein

Mit mehreren „Sportsclinicen“ in Europa wirbt die Sports Medicine Excellence Group (SME) für sich. Doch Recherchen der Tegernseer Stimme zeigen: bei den in Bad Wiessee so hofierten Schweizer Investoren ist 

Köck zieht den Kürzeren

Eigentlich ging um es nur um das geplante Einfamilienhaus von Bräustüberl-Wirt Peter Hubert. Doch sein Bauantrag hatte es in sich. Bürgermeister Christian Köck sprach sich dagegen aus – und stand