Was für ein bezaubernder Augenblick, wenn die Sonne in den herabfallenden Schauern einen Regenbogen erstrahlen lässt!
Ursula Weber
Frei wie ein Vogel
Manchmal wünscht man sich, frei wie ein Vogel zu sein. Sich hinaufzuschwingen in höhere Weiten und das Leben unter sich aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten.
Die Flammen des Sommers
Goldgelb flackern sie auf, die Flammen des Feuers, die alles verbrennen und verschlingen. So symbolisieren sie Vergänglichkeit, Tod und Verwandlung.
Das Tal der tausend Bankerl
Wer mit wachem Blick oder müden Beinen am Seeufer entlanggewandert ist, dem werden sie längst aufgefallen sein: die unzähligen Bänke, die zu einer kleinen Verschnaufpause im Tal einladen.
Eintauchen ins blaugrüne Land
In wenigen Wochen hat sich das Tal in ein blaugrünes Land verwandelt. Eintauchen möchte man. Ganz Aug und Ohr sein für die erfrischende Lebenskraft der Natur!
Das Tal im Sommer-Gwand
Fast fühlt es sich an, als wäre ein Dauerregen-Fluch gebrochen. Denn für die ganze kommende Woche zeigt die Wettervorhersage Sonnenschein und Temperaturen um die 20-Grad-Marke an! Endlich!
Ein Bankgeheimnis der besonderen Art
Verschwiegenheit scheint ihm eine besondere Tugend zu sein, dem diesjährigen Frühling, der offenbar ungern preis gibt, wem er eigentlich am meisten zugetan ist.
Mai, oh, Mai, oh, Mai!
Um es kurz zu machen: Lieber Mai, wir sind unzufrieden mit der Gesamtwetterlage! Seit Wochen nur Regen, Regen und nochmals Regen.
Frühling in voller Blüte
Es ist jedes Jahr ein Feuerwerk an Farben, Formen und Vielfalt, wenn der Mai das Grün explodieren lässt.
Wolkentanz in den Mai
Festliche Bräuche ranken sich um den morgen beginnenden Wonnemonat. Auch im Tal werden einige Maibäume aufgestellt und vor allem von Burschen und Madeln fröhlich gefeiert.
Das Kalenderblatt: Der Stille am See lauschen
Manchmal gibt es sie noch, die Stille am See. Wie hier im letzten Tageslicht, wenn sich nur noch die Enten auf dem Wasser treiben lassen.
Im himmlischen Fluss des Lebens
Aus der Vogelperspektive gleicht es einem munteren Wechselspiel, wenn Wolken ihre Schatten auf das Tal werfen. Sie kommen und gehen. Verweilen nie wirklich, sondern gleichen einem himmlischen Fluss des Lebens.
Unsere Autorin zu Bärlauch und seiner Wirkung “Tischlein deck dich” im Tal
Märchenhaft grünt es gerade entlang der Bäche und Moore. Der Bärlauch sprießt in dicken Büscheln und lockt die Kenner des knoblauchartigen Wildgemüses in die schattigen Auwälder.
Eine Reise durch zwei Jahreszeiten
Frühlingsanfang! Endlich ist es auch kalendarisch so weit. Am 20. März markiert die Tagundnachtgleiche den Übergang in die neue Jahreszeit.