Manchmal wünscht man sich, frei wie ein Vogel zu sein. Sich hinaufzuschwingen in höhere Weiten und das Leben unter sich aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten.

Manchmal wünscht man sich, frei wie ein Vogel zu sein. Sich hinaufzuschwingen in höhere Weiten und das Leben unter sich aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten.
Wer mit wachem Blick oder müden Beinen am Seeufer entlanggewandert ist, dem werden sie längst aufgefallen sein: die unzähligen Bänke, die zu einer kleinen Verschnaufpause im Tal einladen.
In wenigen Wochen hat sich das Tal in ein blaugrünes Land verwandelt. Eintauchen möchte man. Ganz Aug und Ohr sein für die erfrischende Lebenskraft der Natur!
Fast fühlt es sich an, als wäre ein Dauerregen-Fluch gebrochen. Denn für die ganze kommende Woche zeigt die Wettervorhersage Sonnenschein und Temperaturen um die 20-Grad-Marke an! Endlich!
Verschwiegenheit scheint ihm eine besondere Tugend zu sein, dem diesjährigen Frühling, der offenbar ungern preis gibt, wem er eigentlich am meisten zugetan ist.
Um es kurz zu machen: Lieber Mai, wir sind unzufrieden mit der Gesamtwetterlage! Seit Wochen nur Regen, Regen und nochmals Regen.
Es ist jedes Jahr ein Feuerwerk an Farben, Formen und Vielfalt, wenn der Mai das Grün explodieren lässt.
Festliche Bräuche ranken sich um den morgen beginnenden Wonnemonat. Auch im Tal werden einige Maibäume aufgestellt und vor allem von Burschen und Madeln fröhlich gefeiert.
Manchmal gibt es sie noch, die Stille am See. Wie hier im letzten Tageslicht, wenn sich nur noch die Enten auf dem Wasser treiben lassen.
Aus der Vogelperspektive gleicht es einem munteren Wechselspiel, wenn Wolken ihre Schatten auf das Tal werfen. Sie kommen und gehen. Verweilen nie wirklich, sondern gleichen einem himmlischen Fluss des Lebens.
Märchenhaft grünt es gerade entlang der Bäche und Moore. Der Bärlauch sprießt in dicken Büscheln und lockt die Kenner des knoblauchartigen Wildgemüses in die schattigen Auwälder.
Frühlingsanfang! Endlich ist es auch kalendarisch so weit. Am 20. März markiert die Tagundnachtgleiche den Übergang in die neue Jahreszeit.
In großen Scharen kehren sie in diesen Tagen aus ihren Winterquartieren zurück, die Stare, die inzwischen schon wieder fröhlich zwitschern und pfeifend in den Bäumen sitzen …
Die unterschiedlichsten Stimmungen zaubert in diesen Tagen das unentschlossene Winterwetter ins Tal. Mal ziert fröhlich frühlingshaftes Blau den Himmel, mal ziehen dunkel dräuend graue Wolken über den See.
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