Das Seegut-Projekt und die Neugestaltung der Ortsmitte in Bad Wiessee werden in den nächsten Jahren das Dorfbild des Westufers dominieren. Robert Kühn, Marcel Dittrich und Architekten stellten sich gestern den
Peter Posztos peter@tegernseerstimme.de
Von zwei Lesern zu einer Gemeinschaft von über 15.000
Kritisch, schnell und ungewöhnlich: die Tegernseer Stimme feiert heute ihren 13. Geburtstag. Gründer, Peter Posztos, blickt zurück.
Köck nimmt Stellung zum Neubau des Rathauses Berghammer kämpft um alten Rathaus-Turm
Seit Jahren wird über den Neubau des Rottacher Rathauses gestritten. Jetzt gibt es kein Zurück. Oder? Bürgermeister Christian Köck (CSU) bleibt gelassen. Die Förder- und Schutzgemeinschaft Rottach-Egern hat andere Pläne.
Gmund bekennt sich zu fahrradfreundlicher Gemeinde Der Tal-Streber legt vor
Dass Gmund fahrradfreundliche Kommune werden will, ist kein Geheimnis. Dass es bis dahin ein langer Weg ist, auch. Jetzt ist man wieder einen großen Schritt weiter.
Realschule Tegernseer Tal Nach Zwangspause: Jobmesse ein voller Erfolg
Schüler der Realschule, Eltern, Geschwister – und dazwischen Vertreter von Unternehmen aus dem Landkreis. Bei der Jobmesse am Donnerstagabend herrschte großer Andrang. Der Grund hatte auch mit Corona zu tun.
In eigener Sache Alles bleibt anders bei der Tegernseer Stimme
Am Ende dieses turbulenten Jahres gibt es noch Grund zur Freude bei der Tegernseer Stimme. Wir starten am Mittwoch mit einer neuen Seite und neuen Highlights für unsere Leser.
Machen wir uns doch mal ehrlich …
Jetzt hat er ein Tabu gebrochen – scheinbar ungewollt. Er sprach von “Gimmick”, von einer sehr unwahrscheinlichen Wirtschaftlichkeit des Jodschwefelbades. Nur: Er lag richtig, der Florian Sareiter.
Nach Gimmick-Aussage – Sareiter legt nach
Nach seiner “Gimmick”-Aussage musste Florian Sareiter einiges an Kritik einstecken. In einer Pressemitteilung versuchte er sich zu erklären. Jetzt legt der CSU-Bürgermeisterkandidat noch einmal nach.
„Nicht in meinem Sandkasten!“
Transparenz und Kooperation fordern die Grünen. Und schon mucken die aktuellen Bürgermeister auf. Zusammenarbeit nur auf Häuptlingsebene. Warum eigentlich?