Die Ruhe vor dem Tal-Ansturm

Noch ist es still an den Bergesfüßen, wie hier heute morgen am Sonnenbichl. Behutsam schiebt sich die Sonne kurz nach 6 Uhr über die östlichen Hügel und taucht das Tal 

Eiskalte Gemütlichkeit

Er lässt sich Zeit, viel Zeit in diesem Jahr. Nur ganz langsam kommt der Frühling voran. Mit Schnee auf blühenden Obstbäumen und frostigen Nächten. Und da die Eisheiligen erst Mitte 

Wer bietet mehr?!

Es sind malerische Wiesenplätze wie dieser, die das Tegernseer Tal so liebens- und lebenswert machen. Die dem Auge Weite schenken und dem Herzen eine Wohltat sind. Doch genau jene Stellen 

Frühlingsstreif am Horiziont

Selbst in die noch kühle Kargheit der Berge schickt der Frühling inzwischen seine Boten: Leberblümchen, Buschwindröschen und Veilchen entfalten auch in den höheren Regionen ihre Farbenfreude. Duftig zarte Pracht inmitten 

Es liegt was in der Luft

Weit gereist ist er, bis er hier die Sicht vernebelt: der Saharastaub, der gerne mehrmals im Jahr bei uns zu Gast ist. Am Samstag war es wieder soweit – doch 

Oster-Sonne-Wonne

Mit echtem Frühlingswetter verwöhnt uns diesmal das Osterfest! Schnee grüßt von den höhergelegenen Berggipfeln. Im Tal locken die milden Temperaturen die ersten Blumen in Gelb, Rosa und Hellblau hervor, ermuntern 

Zwischen Winter und Frühling

Noch ziemlich verschlafen reckt der Frühling seine müden Glieder und hält die Märzsonne vor allem morgens hinter Dunstschleiern versteckt. So legen sich ihre Strahlen nur langsam übers Tal und den 

Sonntagsblues ade!

Dicke Hochnebelwände verhüllen in diesen tristen Märztagen immer wieder die Berge und rauben jegliche Sicht. Selbst bis hinauf zum Wallberg reicht oftmals das undurchdringliche Grau. Gerade an solchen Tagen verhilft 

Wortlos schön

Manchmal gibt es Bilder, die brauchen eigentlich keine Worte. Wenn man sie betrachtet, wird wie von Zauberhand in einem selber alles ungewöhnlich still. Meist sind es Gemälde, die auf diese 

Der Tanz der Temperaturen

Es wird zwar gerade erst mal März, doch hat das Wetter wie im April schon alles zu bieten: Sonne & Wolken, Regen & Schnee, Fernsicht & Nebel. Gelegentlich fegt auch 

Tegernseer Willkommenskultur

Bald zieht es sie wieder an die Ufer des Tegernsees, die vielen Tagesausflügler und Urlauber aus aller Herren Länder. Eine alte Tradition im Tal, denn schon mit Gründung des Klosters 

Hallo, Lieblingsmensch!

Valentinstag – Ja, es ist der Tag, über den sich Blumen- und Pralinenläden besonders freuen. Ja, wieder einmal wird aus der Liebe ein großes Geschäft gemacht. Und doch gibt der 

Von wegen “heiße Luft”!

Normalerweise lächeln wir darüber und winken gelangweilt ab, wenn es heißt: “Alles nur heiße Luft!”. Doch die Ballone der Tegernseer Tal Montgolfiade schlagen uns ein Schnippchen und belehren uns eines 

Schweißtreibender Schneezauber

Gut versteckt liegt der Suttensee derzeit noch unter einer dicken weißen Decke. Während er im Winterschlaf weilt, haben Langlauf-Cracks hier freie Bahn.

Der Stern aus dem Osten

Sie gehört zu den bezauberndsten Geschichten der Weihnachtszeit und zur festen katholischen Tradition: die biblische Erzählung von den Heiligen Drei Königen, die auch bei uns im Tal heute mit dem 

In den Schleiern des Vergangenen…

Es gibt Tage, da fühlt man sich wie in Watte gepackt, in dichtem Nebel verloren, wie die Ringseeinsel auf unserem Foto von Peter Pier. Oft überlagern dabei die Schleier des 

Winterwunderland im Frühlingsg’wand

Manche Sträucher stehen schon kurz vor der Blüte und die Leberblümchen an den Berghängen nicken bereits mit ihren lilablassblauen Köpfchen dazu, wenn die emsig zwitschernden Vögel verkünden: Der Frühling kann 

Rauch und Räucherwerk

Es sind die längsten Nächte des Jahres, bevor mit der Wintersonnwende am 21. Dezember das Licht einen Neubeginn feiert. In der Tradition folgen kurz darauf die Rauhnächte, eine Niemandszeit, in 

Himmlischer Lichtblick

Es trifft einen stets völlig unerwartet. Inmitten irgendeiner gewöhnlichen Beschäftigung. Da fällt auf einmal funkelndes Licht durchs Fenster und malt kunstvolle Schatten an die Wand. Oder es brechen, wie auf