Sicher ist nur die Abschiebung

Afghanistan gilt seit kurzem als sicheres Herkunftsland. Im gesamten Bundesgebiet haben die umstrittenen Sammelabschiebungen nach Afghanistan begonnen. Die Auswirkung der politischen Entscheidung spüren auch die Flüchtlinge in den Traglufthallen im 

Kreutherin (45) schwerverletzt

Am frühen Sonntagabend kam es in Kreuth zu einem Unfall. Dabei erfasste eine 76-jährige Autofahrerin eine Fußgängerin frontal mit ihrem Auto. Das Opfer kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Pferde machen Sachen

Wo sonst bis letztes Jahr die CSU für Spannung im Polit-Zirkus sorgte, galoppierten heuer Rösser vor allerlei Schlitten durch das schneebedeckte Wildbad Kreuth. Ein winterlicher Quasi-Ersatz mit einem Makel.

„Sonst kommen sie zu uns“

Sie waren zwar nicht unter den gut 700 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die der Einladung des CSU-Kreisverbandes heute Mittag gefolgt waren. Doch letztlich beherrschten Flüchtlinge thematisch den Neujahrsempfang 

„Sonst kommen sie zu uns“

Sie waren zwar nicht unter den gut 700 Gästen, die der Einladung des CSU-Kreisverbandes heute Mittag gefolgt waren. Doch letztlich beherrschten Flüchtlinge den Neujahrsempfang auf Gut Kaltenbrunn.

Abbild des Himmels

Einem himmlischen Spiegel gleicht der Tegernsee, wenn er so still und starr inmitten seiner Ufer ruht, wie auf dem aktuellen Kalenderblatt, entstanden in den schönen Tagen der letzten Woche.

Von Hartpenning nach Uganda

Antonia aus Hartpenning ist 20 Jahre alt. Sie hat den Sprung in die weite Welt gewagt und ist mit der Welthungerhilfe in Uganda. Von Heimweh, persönlichen Grenzen und wie schwierig 

Wenn “Streuner” helfen

Antonia hat ihr Abitur am Tegernseer Gymnasium gemacht. Seit August arbeitet die 20-Jährige bei einer Hilfsorganisation der Welthungerhilfe in Uganda. Von Heimweh, persönlichen Grenzen und wie schwierig Entwicklungshilfe manchmal sein 

Abschieben? Im Prinzip ja, aber…

Letzte Woche gab es erneut Auseinandersetzungen in der Holzkirchner Traglufthalle. Auslöser waren zwei Männer, die immer wieder auffällig werden. Schnell wird der Ruf nach Abschiebung laut – doch so einfach ist 

Schriftsteller und Scharfmacher

Dem vielleicht größten Literaten bairischer Sprache wird in diesen Tagen mit Veranstaltungen und Porträts gedacht. Doch radikale Polemiken zerstörten einst seinen guten Ruf. Was bleibt übrig vom Mythos Ludwig Thoma?

Waakirchner VHS „begraben“

Die Leiterin der Waakirchner Volkshochschule Hannelore Stuber hört nach 25 Jahren auf. Eine Nachfolgerin wird es nicht geben. Denn der Gemeinderat traf eine Entscheidung, die die Leiterin schockierte.

Geothermie: Wasser in Sicht?

Die dritte Sektion der zweiten Geothermie-Bohrung kam vergangenes Jahr immer wieder in die Schlagzeilen: Der Bohrstrang verhaket sich, nichts ging mehr! Jetzt lassen die Verantwortlichen verlauten, dass man sich auf der Zielgeraden 

Höß will aufklären

Geladene Gäste und ein Drei-Gänge-Menü – bisher war der Neujahrsempfang in Bad Wiessee nur für Auserwählte. Doch das soll sich in diesem Jahr ändern: Bürgermeister Peter Höß setzt auf ein 

Zwischen Mensch und Maschine

Grauer Himmel, kalte Temperaturen und Schneematsch – Wer hat da abends schon noch Lust, nach der passenden Stelle zu suchen? Wir machen es einfach und haben eine kleine Auswahl der 

Viel Wind um Nichts

Ein großes mediales Echo erzeugte die Nachricht, dass Münchner Touristen für nächtliche Skitouren mit Bussen zum Hirschberg gekarrt werden. Naturschützer sind in heller Aufregung. Doch der Afterwork-Sport wird dort seit 

Bedroht wegen “Schwulen-Krankheit”?

Im Mai letzten Jahres kam es in der Weyarner Asyl-Unterkunft zwischen zwei Somaliern zu einer handfesten Messerattacke. Gestern gab der Angeklagt vor dem Landgericht München irritierende Beweggründe von sich.

Zwischen Mensch und Maschine

Grauer Himmel, kalte Temperaturen und Schneematsch – Wer hat da abends schon noch Lust, nach der passenden Stelle zu suchen? Wir machen es einfach und haben eine kleine Auswahl der 

Losst’s eich ned wegwahn

Das Sturmtief “Egon” zieht übers Land: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor schweren Sturmböen auf den Bergen und Glätte im Tal. Doch das Schlimmste ist bereits überstanden.